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Am Buchauer Sattel konnten wir heute nochmals ein paar wunderschöne Sonnenstunden im Schnee genießen und dazu ein paar stimmungsvolle "Briard-Impressionen" einfangen!
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Wenn der Schnee nicht zu uns kommt, dann fahren wir eben zum Schnee. So landeten wir heute auf der Kaiserau und marschierten bei Schneesturm Richtung Oberst Klinkehütte. Der eiskalte Wind blies uns um die Ohren, aber genau das ist das richtige Wetter für Briards und unsere beiden Wuschel hatten riesen Spaß, duch die tiefverschneite Berglandschaft zu laufen.
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Vor ca. 14 Tagen wurder ein kleiner fauver Briard-Rüde - nämlich Luna's Neffe - das neue Familienmitglied einer super netten Familie aus Leoben, und wie wir heute gesehen haben, hat sich der hübsche Mann schon bestens eingelebt!
Wir wünschen euch alles, alles Liebe und Gute mit dem süßen Braunbären und freuen uns schon auf ein Wiedersehen! Bis bald!
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Luna und Paris durften heute mit den Kindern der Lernbetreuung Admont einen Ausflug machen. Der anfängliche Respekt vor "soooo großen Hunden" war bald verflogen und Paris' Leine, die schließlich im 5-Minuten-Takt weitergegeben wurde, war sodann weit im vorhinen "ausgebucht"...
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Nun ist gaaaanz offiziell - unser Zuchtstättenname wurde durch die FCI geschützt. :) Unsere Bärchen werden also den wunderschönen Namen MOONLIGHT BLACK BEAR tragen ...
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Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Betroffen sind sämtliche Hunderassen, wobei großwüchsige Rassen das Krankheitsbild besonders häufig ausbilden. Der Deutsche Schäferhund ist wohl der bekannteste Vertreter dieser Krankheit. Auch bei Hauskatzen kann diese Krankheit auftreten, hier besonders unter Maine-Coon-Katzen.
Die HD ist zu großen Teilen genetisch bedingt. Aber auch falsche Ernährung und Haltung können die Entstehung bzw. das Fortschreiten der Krankheit begünstigen.
Symptome/Diagnostik
Die Ausprägung klinischer Symptome einer HD variiert in Abhängigkeit vom Alter bzw. Stadium der Krankheit. Bei relativ jungen Tieren, im Alter von einem halben bis einem Jahr, kommt es zur Schmerzhaftigkeit, weil der Oberschenkelkopf in der Hüftgelenkspfanne (Acetabulum) nur ungenügenden Halt findet und durch seine abnorme Beweglichkeit schmerzregistrierende Nervenfasern der Knochenhaut des Pfannenrandes gereizt werden. Ältere Tiere bilden Schmerzhaftigkeiten eher infolge fortschreitender degenerativer Veränderungen (Arthrosen) des Hüftgelenkes aus.
Eine beginnende HD äußert sich in zunehmenden Schmerzen bei Spaziergängen, der Hund will nicht mehr weit laufen, setzt sich öfter hin, schreit beim Spielen ab und zu auf und zeigt einen instabilen Gang. Beim Vorführen der Hintergliedmaße wird das Becken in Richtung der vorgeführten Gliedmaße seitwärts bewegt (LSÜ-twist). Bei Bewegungen des Gelenkes kann ein hörbares Knacken, Klicken oder Knirschen des Gelenks auftreten. Bei Feststellung eines der Symptome ist der sofortige Gang zum Tierarzt ratsam.Eine zuverlässige Möglichkeit zum Erkennen des Schweregrades der Erkrankung bildet die Röntgenuntersuchung. Da bei dieser die Gelenke überstreckt werden müssen, was beim Vorliegen einer HD starke Schmerzen verursacht, wird sie unter einer Kurznarkose durchgeführt. Voraussetzung für eine aussagekräftige Diagnose ist die exakte Positionierung des untersuchten Tieres in Rückenlage mit gestreckten, parallel gelagerten Oberschenkeln und orthograd zum Strahlengang eingedrehten Kniescheiben. Zusätzliche Aufnahmen können in "Froschhaltung" der Oberschenkel oder im seitlichen (latero-lateralen) Strahlengang erfolgen.
Ein wesentliches Auswertungskriterium ist der „Norberg-Winkel“. Er ist als der Winkel definiert, der zwischen dem Zentrum des Oberschenkelkopfes und dem vorderen Pfannenrand abgetragen wird. Bei einem HD-freien Tier sollte er mehr als 105° betragen.
Weitere Kriterien zur Beurteilung sind die Kongruenz von Oberschenkelkopf und Gelenkpfanne, die Weite des Gelenkspaltes, die Pfannenkontur, die Kontur des Oberschenkelkopfes sowie das Vorhandensein von Hinweisen auf arthrotische Prozesse wie walzenförmige Verdickungen des Oberschenkelhalses, Randwülste an der Gelenkpfanne, unter dem Knorpel befindliche Verdichtungen der Knochensubstanz im Pfannenbereich und die Einlagerung von Knochenmaterial am Ansatz der Gelenkkapsel (Morgan-Linie).
Die züchterische Auswertung von HD-Aufnahmen ist nur durch von den Rassezuchtverbänden zugelassene Gutachter möglich, an die der Tierarzt die Röntgenbilder einschickt.
ACHTUNG: Briards reagieren sehr empfindlich auf Narkotika! Bitte den Tierarzt unbedingt darauf hinweisen, damit die Dosis entsprechend verringert wird bzw. einen Briard-erfahrenen Tierarzt aufsuchen!
Schweregrade
HD-A = HD-frei
In jeder Hinsicht unauffällige Gelenke, Norberg-Winkel 105° oder mehr. Manchmal noch A1 wenn der Pfannenrand den Oberschenkelknochen noch weiter umgreift.
HD-B = HD-Verdacht
Schenkelkopf oder Pfannendach sind leicht ungleichmäßig und der Norberg-Winkel beträgt 105° (oder mehr), oder Norberg-Winkel kleiner als 105° aber gleichförmiger Schenkelkopf und Pfannendach.
HD-C = Leichte HD
Oberschenkelkopf und Gelenkpfanne sind ungleichmäßig, Norberg-Winkel 100° oder kleiner. Eventuell leichte arthrotische Veränderungen.
HD-D = Mittlere HD
Oberschenkelkopf und Gelenkpfanne sind deutlich ungleichmäßig mit Teilverrenkungen. Norberg-Winkel größer 90°. Es kommt zu arthrotischen Veränderungen und/oder Veränderungen des Pfannenrandes.
HD-E = Schwere HD
Auffällige Veränderungen an den Hüftgelenken (beispielsweise Teilverrenkungen), Norberg-Winkel unter 90°, der Pfannenrand ist deutlich abgeflacht. Es kommt zu verschiedenen arthrotischen Veränderungen.
In den verschiedenen Ländern sind HD-Auswertungen nicht einheitlich. Ein HD-A in z.B. Frankreich bedeutet nicht gezwungenermaßen auch ein HD-A in beispielsweise Belgien!
Behandlung
Man kann HD nicht heilen, sondern nur das Auftreten klinischer Symptome und das Fortschreiten der Krankheit hinauszögern oder die Schmerzen reduzieren. Je häufiger der Hund bestimmte Bewegungsabläufe ausführt, desto schneller verschleißt die Hüfte. Zu diesen Bewegungen gehören vor allem jene, die die Gelenke besonders stauchen, wie Treppenlaufen, Springen auf harten Untergründen und ähnliche. Man kann dem Hund mit frühzeitigem Erkennen und richtigem Umgang mit der Krankheit ein normales Leben ermöglichen.
Es gibt folgende Behandlungsmöglichkeiten:
- Medikamentöse Therapie mit entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten (Antiphlogistika)
- PIN-Operation: Durchtrennung oder Entfernung des Musculus pectineus sowie Umschneiden des Gelenkkapselrandes zur Unterbindung der schmerzleitenden Nervenfasern. Dies ist eine sehr effektive Schmerztherapie, deren Wirkung mehrere Jahre anhält.
- Osteotomie des Beckens: Dazu werden alle drei Beckenknochen (Darmbein, Sitzbein und Schambein) durchtrennt, das Becken etwas zur Seite gekippt und die Knochen anschließend wieder durch Osteosynthese verbunden. Ziel ist es, dass der Oberschenkelkopf wieder besser zur Hüftgelenkspfanne steht. Diese Operation ist aufwändig und nur bei jungen Hunden anzuraten, bei denen noch keine sichtbaren Veränderungen an der Gestalt des Femurkopfs im Sinne einer beginnenden Arthrose bestehen.
- Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes.
- Femurkopfresektion: Dabei wird der Gelenkkopf des Oberschenkelknochens (Caput ossis femoris) entfernt, worauf sich eine bindegewebige Verbindung zwischen Becken und Oberschenkelknochen entwickelt. Verbunden mit intensiver Physiotherapie bietet diese Methode gute Chancen, ein schmerzfreies Leben zu führen. Häufig bleibt durch diese Behandlungsmethode jedoch eine dauerhafte Funktionsstörung zurück.
- Einsetzen von einem oder mehreren Goldstiften in die Muskulatur an Akupunkturpunkten. Die Goldstifte verbleiben in der Muskulatur.
Vorbeugung
Eine Verhinderung des Fortschreitens kann durch richtige Ernährung und nicht zu viel Sport - vor allem durch wenig Belastung und das Vermeiden von Stauchen und Überdehnen des Hüftgelenkes- erreicht werden. Eine Physiotherapie kann durch den gezielten Aufbau der Becken- und Oberschenkelmuskulatur das Hüftgelenk entlasten. Die Zugabe von knorpelaufbauenden Zusatzfuttermitteln ist ebenfalls möglich.
Zur Vermeidung der Weitervererbung der Fehlbildung ist bei den meisten Hundezuchtverbänden eine Bescheinigung der HD-Freiheit zur Zuchtzulassung erforderlich. Aber auch die Paarung aus HD-freien Elterntieren bietet keine Garantie, dass die Nachkommen HD-frei sind.
Quelle: http://de.wikipedia.org
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Den eiskalten Temperaturen von rund -10°C zum Trotz, machten wir heute eine kleine Winterwanderung und konnten dieses Idylle so richtig genießen. Einfach nur schön ... und Frauli träumt weiterhin von einem Haus in Schweden! ;)
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Paris' erster Versuch am Schlitten war ein voller Erfolg!!! Obwohl alles nur "improvisiert" war, zog Paris sein Frauli am Schlitten mit richtiger Bären-Power und irrer Geschwindigkeit quer über die Wiesen. Unglaublich, wieviel Kraft in unserem schwarzen Wuschelbär steckt!!! Leider gibt's dazu kein Foto - aber nachdem alle dabei so viel Spaß hatten, werden wir wohl weiter daran arbeiten!
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Lange hat es gedauert, aber nun ist es soweit: unsere Homepage hat ein Facelift erhalten, d.h. eigentlich ein komplett neues Design! Wir hoffen, dass ihr euch hier genauso wohl fühlt, wie auf der alten Seite. Für konstruktive Kritik haben wir natürlich immer ein offenes Ohr.
In diesem Sinne wünschen wir allen unseren Freunden, Bekannten und Besuchern unserer Homepage PROSIT 2008!
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Wir haben das milde Winterwetter gut genutzt und haben die umgebenden Berge unsicher gemacht - Steinwand, Lehenberg, Gsollalm und Halmanseben.
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